Das Bild zeigt ein Smartphone auf dem eine Podcast App geöffnet ist für den Blog-Beitrag "3 Podcast Hosting Systeme im Vergleich"

Podcast Hosting: 3 beliebte Hoster im Vergleich

Einleitung: Was ist ein Podcast Hosting System?

Einen Podcast aufzunehmen ist nur der erste Schritt – damit er von Zuhörern gefunden und gehört werden kann, braucht er eine digitale Heimat. Genau hier kommt das Podcast Hosting ins Spiel. Aber was macht ein Hosting-System eigentlich, und warum ist es für Podcaster unverzichtbar?

Funktionsweise eines Podcast Hosting Systems

Vereinfacht gesagt, ist ein Podcast eine Audio-Datei, die im Internet gespeichert wird und dann über verschiedene Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts oder Youtube zugänglich gemacht wird. Ein Podcast Hosting-System übernimmt genau diese Aufgabe: Es speichert die Episoden, generiert einen sogenannten RSS-Feed und sorgt dafür, dass neue Folgen automatisch an Podcast-Plattformen verteilt werden.

Der RSS-Feed ist eine Art Inhaltsverzeichnis für deinen Podcast. Dabei handelt es sich um eine maschinenlesbare Datei. Diese Datei enthält alle wichtige Informationen wie Titel, Beschreibung, Episodenliste und Coverbild. Sobald du eine neue Folge hochlädst, aktualisiert das Hosting-System den Feed, und die Folge erscheint auf den verbundenen Plattformen.

Die grundlegende Funktion von Podcast Hosting

Ein Podcast Hosting-Service ist mehr als nur ein Speicherort für deine Audiodateien. Er stellt sicher, dass deine Folgen schnell und stabil gestreamt oder heruntergeladen werden können, unabhängig davon, wie viele Menschen gleichzeitig zuhören. Gute Hosting-Anbieter bieten außerdem Zusatzfunktionen wie:
  • Statistiken: Wer hört deinen Podcast? Wo kommen die Zuhörer her? Wie viele Personen hören deine Episoden und welche davon performt am besten?

  • Monetarisierung: Einige Podcast Hoster ermöglichen Werbung oder exklusive Inhalte für zahlende Abonnenten.

  • Veröffentlichungsplanung: Du kannst Folgen im Voraus hochladen und zu einem bestimmten Zeitpunkt veröffentlichen lassen.

Unterschied zwischen Podcast Hosting und Distribution

Ein häufiger Irrtum ist, dass Plattformen wie Spotify oder Apple Podcasts die Audiodateien selbst hosten – das tun sie nicht. Sie greifen lediglich auf den RSS-Feed zu, den dein Hosting-Anbieter bereitstellt.

Der Hosting-Dienst übernimmt also die Speicherung und Verwaltung deines Podcasts, während die Distribution dafür sorgt, dass die Episoden über verschiedene Plattformen verfügbar sind. Ohne ein Podcast Hosting-System wäre es kaum möglich, einen professionellen Podcast zu betreiben, der zuverlässig gestreamt und verbreitet wird.

Bild eines Podcast Hosting Systems – ein Podcast wird wiedergegeben.

Podcast Hoster Vergleich: Welche Hosting-Plattformen gibt es in Deutschland?

Wer einen Podcast starten möchte, braucht eine zuverlässige Plattform, die die Folgen speichert und an Streaming-Dienste weiterleitet. Doch welches Podcast Hosting-System ist das richtige? In Deutschland gibt es mehrere Anbieter mit unterschiedlichen Funktionen und Preismodellen. Ein genauer Blick auf die wichtigsten Plattformen hilft dir, die beste Wahl zu treffen.

Beliebte Podcast Hosting Anbieter in Deutschland

In Deutschland gibt es sowohl internationale als auch lokale Anbieter für Podcast Hosting. Wir haben einige der bekanntesten für dich verglichen:
  • Podigee – Einer der führenden deutschen Podcast Hoster. Bekannt für seine einfache Bedienung, umfangreiche Analytics und Datenschutzkonformität nach DSGVO. Besonders geeignet für Unternehmen und professionelle Podcaster.

  • Let’s Cast – Ein deutsches Podcast Hosting System mit einfacher Handhabung und fairen Preisen. Ausschlaggebend für den Preis sind hier die Download-Zahlen deiner Episoden. Also ideal für Einsteiger und kleinere Produktionen.

  • Spotify for Creators – Kostenloses Podcast Hosting direkt von Spotify. Einfach zu bedienen, aber eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten für den RSS-Feed. Spotify for Creators bietet zusätzlich auch die Implementierung von Videopodcasts an.
Es gibt auf dem internationalen Markt auch viele weitere Podcast Hosting Systeme. Jeder Anbieter hat seine Stärken. Die Wahl hängt davon ab, welche Funktionen du benötigst und wie viel du bereit bist zu investieren.

Kriterien für die Wahl eines guten Podcast Hosts

Ein gutes Podcast Hosting System sollte mehr bieten als nur Speicherplatz. Hier sind die wichtigsten Kriterien, die du bei der Auswahl beachten solltest:
  1. Zuverlässigkeit und Performance: Deine Episoden müssen jederzeit abrufbar sein, ohne lange Ladezeiten oder Unterbrechungen. Ein stabiler und schneller Server ist entscheidend.

  2. Einfache Bedienung: Ein intuitives Dashboard erleichtert das Hochladen und Verwalten von Episoden. Gerade für Anfänger ist eine klare Benutzeroberfläche wichtig.

  3. Verteilung an Streaming-Dienste: Der Hoster sollte deinen Podcast an möglichst viele Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts, Youtube oder Amazon Music weiterleiten.

  4. Statistiken und Analyse-Tools: Detaillierte Hörerstatistiken helfen dir, deinen Podcast zu optimieren. Viele Anbieter bieten Einblicke in Abrufzahlen, Hördauer und geografische Verteilung deiner Zuhörer.

  5. Datenschutz und Rechtssicherheit: Deutsche Anbieter wie Podigee oder Let’s Cast sind DSGVO-konform und speichern Daten in der EU. Internationale Hoster sollten zumindest klare Datenschutzrichtlinien haben.

  6. Kosten und Preis-Leistungs-Verhältnis: Einige Plattformen bieten Podcast Hosting kostenlos an. Diese Anbieter haben aber oftmals  Einschränkungen bei Speicherplatz oder Funktionen. Kostenpflichtige Anbieter starten oft bei 10 bis 20 Euro pro Monat, bieten dafür aber besseren Support und erweiterte Funktionen.
Welcher Anbieter am besten passt, hängt von deinen individuellen Anforderungen ab. Wer mit einem kleinen Budget startet, kann mit einem kostenlosen Hoster loslegen. Wer langfristig professionell arbeiten möchte, sollte in ein zuverlässiges Hosting-System investieren.

Kostenloser Podcast Hoster: Spotify for Creators

Einen Podcast zu starten, muss nicht teuer sein – es gibt auch kostenlose Hosting-Lösungen. Eine der bekanntesten ist Spotify for Creators, ehemals Spotify for Podcasters. Dieser kostenlose Podcast Hoster bietet eine einfache Möglichkeit, deinen Podcast zu veröffentlichen. Doch wie gut ist die Plattform wirklich, und wo liegen die Unterschiede zu anderen Anbietern?

Spotify for Creators ermöglicht es, einen Podcast kostenlos zu hosten und direkt bei Spotify und anderen Plattformen zu veröffentlichen. Früher unter dem Namen Anchor bekannt, hat sich die Plattform zu einer der größten kostenlosen Hosting-Lösungen weltweit entwickelt.

Das System richtet sich an Einsteiger und Hobby-Podcaster, aber auch kleine Unternehmen oder Content Creator können davon profitieren. Wer einen einfachen Einstieg ins Podcast Hosting sucht, findet hier eine unkomplizierte Lösung ohne monatliche Kosten.

Bild eines Smartphones, auf dem die Spotify App geöffnet ist

Funktionen und Vorteile von Spotify for Creators

Spotify for Creators bietet einige Funktionen, die es von anderen kostenlosen und kostenpflichtigen Anbietern abheben:
  • Kostenloses Podcast Hosting – Es gibt keine Begrenzung für Uploads oder Speicherplatz.

  • Umfassende Analytics – Spotify kann innerhalb seiner Plattform tiefgehende Analytics erheben (aber auch nur dort), da sie deutlich mehr Daten der Kund-/Hörerschaft abfangen und ganz andere AGBs und Datenschutzvorkehrungen führen als z.B. ein Podcast Hosting System mit seinem Unternehmenssitz in Deutschland.

  • Interaktive Features – Spotify bietet mit seiner Kommentar-Funktion eine Möglichkeit, mit deinen Hörern direkt in Kontakt zu treten.

  • Videopodcasts – Spotify for Creators ermöglicht seinen Nutzern auch den Upload von Videopodcasts. Mit dieser Funktion setzt sich der Streaming-Riese bisher ganz klar von seiner Konkurrenz ab.

Unterschiede zu anderen Podcast Hosting-Anbietern

Verglichen mit anderen Anbietern hat Spotify for Creators klare Vorteile, aber auch einige Einschränkungen.

Ein entscheidender Punkt ist, dass Spotify for Creators den Podcast stärker an Spotify bindet. Wer langfristig Wert auf Unabhängigkeit legt, könnte mit einem klassischen Podcast Hosting-Anbieter besser fahren. Wer jedoch eine kostenlose, einfache Lösung sucht, bekommt hier ein solides Gesamtpaket.

Podcast Hosting Kosten: Podigee vs LetsCast

Während ein kostenloser Podcast Hoster wie Spotify for Creators eine einfache und schnelle Lösung bietet, setzen viele Podcaster auf kostenpflichtige Anbieter. Diese bieten mehr Funktionen, besseren Support und volle Kontrolle über die eigenen Inhalte. Doch was kostet das eigentlich? Ein Blick auf zwei beliebte deutsche Anbieter – Podigee und Let’s Cast – gibt Aufschluss.

Kosten für Podcast Hosting bei Podigee

Podigee gehört zu den führenden Hosting-Anbietern in Deutschland und bietet verschiedene Preisstufen für unterschiedliche Bedürfnisse. 

Der günstigste Tarif beginnt bei 19 Euro pro Monat und umfasst unbegrenzte Episoden für eine Podcast-Show, DSGVO-konformes Hosting und eine einfache Analyse der Hörerzahlen. Wer detailliertere Statistiken, einen individuell anpassbaren Player und eine weitere Podcast-Show möchte, kann zum erweiterten Tarif für 39 Euro pro Monat zugreifen. Für Unternehmen oder Podcast Produktionsfirmen bietet Podigee sein Business Pro Paket an. Inbegriffen sind unbegrenzter Upload (Podcast-Shows und Episoden) und zahlreiche Premium Features.

Ein großer Vorteil von Podigee ist die zuverlässige Verteilung an alle relevanten Podcast-Plattformen sowie der hohe Datenschutzstandard. Besonders für professionelle Podcaster, die Wert auf Qualität und Kontrolle legen, kann sich diese Investition lohnen.

Kosten für Podcast Hosting bei Let's Cast

Let’s Cast ist eine schlankere, aber ebenfalls leistungsstarke Hosting-Alternative aus Deutschland. Anders als bei Podigee sind bei LetsCast.fm die Downloadzahlen (Abrufzahlen) deiner Episoden ausschlaggebend für die Kosten. 

„Downloads“ bezieht sich auf jede Bereitstellung einer Podcast-Audiodatei durch die Server, sei es beim Herunterladen oder Streamen über Webplayer, Podcast-Apps oder Plattformen wie Apple Podcasts. Die Preismodelle basieren auf einem „Fair Use“-Prinzip: Podcasts mit weniger Traffic zahlen weniger als etablierte Podcasts mit höherem Infrastrukturbedarf.

Die Zählung erfolgt nach internationalen Standards und entspricht etwa der tatsächlichen Höreranzahl. Bei Überschreitung des monatlichen Download-Kontingents bleibt der Podcast weiterhin erreichbar, ohne zusätzliche Kosten bis zum Upgrade auf ein höheres Paket. Benutzer werden per E-Mail informiert, wenn ein größeres Paket empfehlenswert wird.

Der Einstiegstarif kostet 9 Euro im Monat und beinhaltet unbegrenzte Uploads, eine DSGVO-konforme Speicherung grundlegende Statistik-Tools und 5.000 Downloads / Monat.

Für 19 Euro stehen dir bis zu 25.000 Downloads / Monat zur Verfügung. Außerdem hast du Zugriff auf alle Features.

Wer mehr Funktionen wie eine eigene Domain, detaillierte Analysen oder individuelle Podcast-Feeds benötigt, kann für 49 Euro monatlich den Professional-Tarif nutzen. Hier stehen dir unbegrenzte Downloads / Monat zur Verfügung.

Besonders interessant ist Let’s Cast für Einsteiger und kleinere Podcast-Projekte. Der Dienst ist bewusst minimalistisch gehalten und überzeugt mit einer einfachen Bedienung sowie einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Bezahltes oder kostenloses Hosting – welche Lösung passt?

Ob sich ein kostenpflichtiger Hoster lohnt, hängt von den individuellen Anforderungen ab. Ein kostenloser Podcast Hoster wie Spotify for Creators bietet einen schnellen und unkomplizierten Einstieg, allerdings mit eingeschränkten Anpassungsmöglichkeiten und einer engen Bindung an Spotify. Wer seinen Podcast langfristig professionell betreiben, erweitern oder monetarisieren möchte, profitiert von den erweiterten Funktionen eines kostenpflichtigen Podcast Hosting-Dienstes wie Podigee oder Let’s Cast.

Unterstützte Distributionskanäle und Monetarisierungsoptionen

Ein Podcast bringt nur dann Reichweite, wenn er auf den wichtigsten Plattformen verfügbar ist. Achte darauf, dass dein Podcast Hosting Anbieter eine automatische Verteilung an alle relevanten Plattformen wie: Apple Podcasts, Spotify, Youtube, Amazon Music, Deezer und weitere ermöglicht. Manche Anbieter erfordern manuelle Einstellungen oder bieten nur eine begrenzte Auswahl an Distributionskanälen.

Ein kostenloser Podcast Hoster wie Spotify for Creators ist direkt mit Spotify verknüpft und macht es einfach, dort zu veröffentlichen. Andere Plattformen wie Podigee oder Let’s Cast bieten eine umfassendere Distribution und ermöglichen auch die Auslieferung an viele verschiedene Plattformen.

Wenn du deinen Podcast monetarisieren möchtest, solltest du prüfen, welche Einnahmemöglichkeiten dein Hosting-Anbieter unterstützt. Manche Plattformen bieten integrierte Werbeprogramme, bei denen du automatisch an Podcast-Werbung teilnehmen kannst. Andere erlauben Premium-Inhalte, die nur zahlenden Abonnenten zugänglich sind. Falls du lieber auf eigene Sponsorings setzt oder Spendenmodelle wie Patreon nutzen möchtest, sollte dein Hosting-Anbieter diese Optionen problemlos integrieren.

Die Wahl des richtigen Podcast Hosts hängt von vielen Faktoren ab – von den technischen Anforderungen über die Distributionsmöglichkeiten bis hin zu den Monetarisierungsoptionen. Wer langfristig erfolgreich sein möchte, sollte sich genau überlegen, welche Funktionen wirklich wichtig sind und ob ein kostenloser Podcast Hoster ausreicht oder ob eine professionelle Lösung sinnvoller ist.

FAQ: Die wichtigsten Fragen zum Thema Podcast Hosting

Podcast Hosting ist ein spezieller Online-Dienst, der deine Audiodateien speichert und sie über einen RSS-Feed an Plattformen wie Spotify oder Apple Podcasts verteilt. Ohne einen Hosting-Dienst könntest du deinen Podcast nicht einfach veröffentlichen und verbreiten.

Ja, ein kostenloser Podcast Hoster wie Spotify for Creators ermöglicht es dir, ohne Kosten Episoden hochzuladen und zu veröffentlichen. Allerdings gibt es meist Einschränkungen bei Funktionen, Distribution und Monetarisierung.

Ein zuverlässiger Hoster sollte genügend Speicherplatz, einfache Distributionsmöglichkeiten und Analyse-Tools bieten. Zusätzliche Features wie Monetarisierungsoptionen oder ein anpassbarer RSS-Feed sind ebenfalls hilfreich.

Kostenpflichtige Anbieter wie Podigee oder Let’s Cast starten bei etwa 9 bis 19 Euro pro Monat. Höhere Tarife bieten bessere Statistiken, mehr Speicherplatz und erweiterte Funktionen für professionelle Podcaster.

Ja, einige Hoster bieten integrierte Werbeprogramme oder die Möglichkeit, Premium-Inhalte für zahlende Abonnenten anzubieten.

Ein guter Podcast Hoster verteilt deine Folgen automatisch an Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts, Deezer und viele weitere. Manche kostenlose Anbieter sind jedoch auf bestimmte Plattformen beschränkt.

Die Wahl hängt von deinen Bedürfnissen ab. Ein kostenloser Podcast Hoster eignet sich für Einsteiger, während professionelle Podcaster von kostenpflichtigen Diensten mit mehr Funktionen und besserer Kontrolle profitieren. Vergleiche Speicherplatz, Distributionskanäle und Monetarisierungsoptionen, bevor du dich entscheidest.

Fazit Podcast Hosting: Welcher Podcast Hoster passt zu dir?

Die Wahl des richtigen Podcast Hosting-Anbieters hängt von deinen individuellen Anforderungen ab. Ob du gerade erst startest oder bereits Erfahrung hast – es gibt für jeden Bedarf eine passende Lösung.

Kostenloser Podcast Hoster oder eine kostenpflichtige Lösung?

Ein kostenloser Podcast Hoster wie Spotify for Creators eignet sich gut für Einsteiger, die ohne finanzielle Investition starten möchten. Die Plattform übernimmt das Hosting und verteilt deinen Podcast direkt auf Spotify. Allerdings fehlen oft erweiterte Funktionen wie ein individuell anpassbarer RSS-Feed oder umfassende Analyse-Tools.

Wer mehr Kontrolle über Distribution und Monetarisierung haben möchte, ist mit einer kostenpflichtigen Lösung besser beraten. Anbieter wie Podigee oder Let’s Cast bieten professionellen Support, flexible Hosting-Optionen und umfangreiche Statistiken, mit denen du deinen Podcast gezielt weiterentwickeln kannst.

Die Entscheidung für einen Podcast Hosting-Anbieter sollte sich an deinen langfristigen Zielen orientieren. Wer nur gelegentlich Episoden veröffentlicht, kann mit einer kostenlosen Plattform starten. Wer hingegen auf Wachstum setzt und seinen Podcast professionell aufbauen will, sollte in eine leistungsstarke Hosting-Lösung investieren.

Bild aus dem Podcast Studio bei media.winter - deiner Podcast Produktion aus Berlin

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